Für Demokratie

    Buch: Der Fall Otto

    Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

    Künstlerischer Wettbewerb für einen neuen Gedenkort

    Der Landtag von Sachsen-Anhalt lobt einen künstlerischen Wettbewerb für einen öffentlich zugänglichen Gedenk- und Erinnerungsort aus. Dieser soll an Abgeordnete erinnern, die auf dem Gebiet des heutigen Landes Sachsen-Anhalt in die Vorläufer-parlamente des Landtags sowie den Reichstag während der Weimarer Republik frei gewählt wurden und wegen ihres politischen Engagements zu Tode kamen. Die künstlerischen Medien sind freigestellt. Die Arbeit ist eigens für diesen Ort und diese Aufgabe zu entwickelen. Für die Realisierung stehen maximal 100.000 Euro zur Verfügung. Der Standort des zukünftigen Denkmals soll auf der Südseite des Domplatzes im Außenbereich vor dem Landtag von Sachsen-Anhalt sein. Ziel des Wettbewerbs ist die Erlangung künstlerischer Entwürfe durch einen zweistufigen Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren. Teilnahmeberechtigt zur Bewerbung sind professionelle, freischaffende bildende KünstlerInnen mit einem Bezug zum Land Sachsen-Anhalt. Aus den eingegangenen Bewerbungen wählt die Auswahlkommission 10 TeilnehmerInnen für den Wettbewerb aus. Die Bewerbung erfolgt ausschließlich digital. Bewerbungen außerhalb des standardisierten Verfahrens werden nicht berücksichtigt. Bewerbungsschluss ist der 17. März 2023.

    Landtag von Sachsen-Anhalt
    Domplatz 6–9
    39104 Magdeburg
    Ansprechpartner
    Christine Bergmann, Halle (Saale),
    Tel.: 0177 4641724
    Dr. Ines Janet Engelmann, Leipzig,
    Tel.: 0172 7222409
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

    Künstlerischer Wettbewerb für einen neuen Gedenkort

    Künstlerischer Wettbewerb für einen neuen Gedenkort

    Der Landtag von Sachsen-Anhalt lobt einen künstlerischen Wettbewerb für einen öffentlich zugänglichen Gedenk- und Erinnerungsort aus. Dieser soll an Abgeordnete erinnern, die auf dem Gebiet des heutigen Landes Sachsen-Anhalt in die Vorläufer-parlamente des Landtags sowie den Reichstag während der Weimarer Republik frei gewählt wurden und wegen ihres politischen Engagements zu Tode kamen. Die künstlerischen Medien sind freigestellt. Die Arbeit ist eigens für diesen Ort und diese Aufgabe zu entwickelen. Für die Realisierung stehen maximal 100.000 Euro zur Verfügung. Der Standort des zukünftigen Denkmals soll auf der Südseite des Domplatzes im Außenbereich vor dem Landtag von Sachsen-Anhalt sein. Ziel des Wettbewerbs ist die Erlangung künstlerischer Entwürfe durch einen zweistufigen Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren. Teilnahmeberechtigt zur Bewerbung sind professionelle, freischaffende bildende KünstlerInnen mit einem Bezug zum Land Sachsen-Anhalt. Aus den eingegangenen Bewerbungen wählt die Auswahlkommission 10 TeilnehmerInnen für den Wettbewerb aus. Die Bewerbung erfolgt ausschließlich digital. Bewerbungen außerhalb des standardisierten Verfahrens werden nicht berücksichtigt. Bewerbungsschluss ist der 17. März 2023.

    Landtag von Sachsen-Anhalt
    Domplatz 6–9
    39104 Magdeburg
    Ansprechpartner
    Christine Bergmann, Halle (Saale),
    Tel.: 0177 4641724
    Dr. Ines Janet Engelmann, Leipzig,
    Tel.: 0172 7222409
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