Buch: Der Fall Otto

Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

Urzeitkrebse im Museum für Naturkunde Magdeburg

Im Museum für Naturkunde dreht sich derzeit alles um Wasserflöhe. Oder besser gesagt um deren Verwandtschaft aus der Urzeit. Urzeitkrebse bezeichnet man gelegentlich als „lebende Fossilien“, weil sie eben schon vor den Dinosauriern existierten. Sie führen ein Leben auf Zeit.
Die Dauereier der Krebse sind möglicher Weise der Schlüssel, dass diese Tiere so uralt sind.
Historische Bücher aus dem 18. Jahrhundert mit farbig kolorierten Tafeln künden von den wissenschaftlichen Erstbeschreibungen einiger Arten. Daneben reihen sich aktuelle hauseigene Publikationen.
Ein Highlight der Ausstellung sind sieben überlebensgroße Modelle (Maßstab 12:1) von fünf einheimischen Arten.
Und in Aquarien kann man auch einige lebende Vertreter beobachten. 
Die typischen Biotope werden erklärt, Karten geben Auskunft über Verbreitung, Häufigkeit und  Gefährdungsgrad der Urzeitkrebse. Grundlage für die Einstufung in der Roten Liste.

Zu sehen ist die Sonderausstellung vom 25.08.2023 bis 25.02.2024.

Urzeitkrebse im Museum für Naturkunde Magdeburg

Urzeitkrebse im Museum für Naturkunde Magdeburg

Im Museum für Naturkunde dreht sich derzeit alles um Wasserflöhe. Oder besser gesagt um deren Verwandtschaft aus der Urzeit. Urzeitkrebse bezeichnet man gelegentlich als „lebende Fossilien“, weil sie eben schon vor den Dinosauriern existierten. Sie führen ein Leben auf Zeit.
Die Dauereier der Krebse sind möglicher Weise der Schlüssel, dass diese Tiere so uralt sind.
Historische Bücher aus dem 18. Jahrhundert mit farbig kolorierten Tafeln künden von den wissenschaftlichen Erstbeschreibungen einiger Arten. Daneben reihen sich aktuelle hauseigene Publikationen.
Ein Highlight der Ausstellung sind sieben überlebensgroße Modelle (Maßstab 12:1) von fünf einheimischen Arten.
Und in Aquarien kann man auch einige lebende Vertreter beobachten. 
Die typischen Biotope werden erklärt, Karten geben Auskunft über Verbreitung, Häufigkeit und  Gefährdungsgrad der Urzeitkrebse. Grundlage für die Einstufung in der Roten Liste.

Zu sehen ist die Sonderausstellung vom 25.08.2023 bis 25.02.2024.