Im Zeitraum vom 15. April bis zum 21. April führte die Polizei im Rahmen der ROADPOL-Kampagne intensive Geschwindigkeitskontrollen durch. Ziel war es, die Sicherheit auf den Straßen Europas zu erhöhen und das Risiko von Unfällen zu minimieren.
Im Einsatz waren BeamtInnen der Polizeireviere Magdeburg, Harz, Salzlandkreis, Börde sowie des Zentralen Verkehrs- und Autobahndienstes, unterstützt von Auszubildenden der Landesbereitschaftspolizei. Die Kontrollen fanden entlang verschiedener Verkehrsrouten statt. Insgesamt 32.300 Fahrzeuge prüfte die Polizei, wobei 913 Verstöße festgestellt wurden. Der Höhepunkt dieser Maßnahmen war der Speedmarathon am Freitag, den 19. April. Innerhalb von 24 Stunden führte die Polizei 15.950 Kontrollen durch, wobei 283 Verstöße registriert wurden.
Die gewonnenen Erkenntnisse nutzt die Landespolizei, um gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit weiterzuentwickeln. Alle Verkehrsteilnehmer seien daran erinnert, wie wichtig es ist, die Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten. „Indem wir gemeinsam verantwortungsbewusst handeln und die Regeln respektieren, können wir dazu beitragen, die Sicherheit auf unseren Straßen zu gewährleisten und das Risiko von Unfällen zu minimieren.“ so die Polizeiinspektion das Landes Sachsen-Anhalt.