Stärkung des Opferschutzes in Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalts Landesopferbeauftragte (LOB) Dr. Gabriele Theren ein neues Hilfswerk gegründet. Dazu schlossen sich die Zentrale Anlaufstelle für die Opfer und deren Angehörige von Terrorismus und sonstigen auf Straftaten beruhenden Großschadensereignissen (ZALOB) und das Ministerium für Justiz und Verbraucherschutz des Landes Sachsen-Anhalt zusammen. Ziel ist es, den Opferschutzes zu stärken und Hilfsangebote nach Terror und Großschadensereignissen zu optimieren. Im Justizministerium in Magdeburg gab es dazu Anfang April das erste Netzwerktreffen. Hierbei ging es um die einzelnen Angebote. Aber auch um die aktuelle Rechtslage und Möglichkeiten der Entschädigung, die  ein Vertreter des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt vorstellte. 
Die Landesopferbeauftragte Theren betonte, dass es wichtig sei, dass man alle ehren- und hauptamtlichen Akteure der Opferhilfe in Sachsen-Anhalt intensiver miteinander vernetze. Das ermögliche eine optimale Struktur für den Ernstfall sowie zügige und individuelle Hilfen. Ein weiteres Treffen ist im Herbst vorgesehen. Das Land Sachsen-Anhalt unterstützt das Netzwerk. 
Beim ersten Netzwerktreffen waren vertreten:
- der Soziale Dienst der Justiz Sachsen-Anhalt,
- das Kriseninterventionsteam der Landespolizei
- die Ostdeutsche Psychotherapeutenkammer (OPK), - - die Unfallkasse Sachsen-Anhalt
- die Notfallseelsorge Magdeburg und Halle und
- das Landesnetzwerk der Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt e. V. 

Weitere Informationen zur Opferhilfe Sachsen-Anhalt gibt es unter: 
opferhilfe.sachsen-anhalt.de

Stärkung des Opferschutzes in Sachsen-Anhalt

Stärkung des Opferschutzes in Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalts Landesopferbeauftragte (LOB) Dr. Gabriele Theren ein neues Hilfswerk gegründet. Dazu schlossen sich die Zentrale Anlaufstelle für die Opfer und deren Angehörige von Terrorismus und sonstigen auf Straftaten beruhenden Großschadensereignissen (ZALOB) und das Ministerium für Justiz und Verbraucherschutz des Landes Sachsen-Anhalt zusammen. Ziel ist es, den Opferschutzes zu stärken und Hilfsangebote nach Terror und Großschadensereignissen zu optimieren. Im Justizministerium in Magdeburg gab es dazu Anfang April das erste Netzwerktreffen. Hierbei ging es um die einzelnen Angebote. Aber auch um die aktuelle Rechtslage und Möglichkeiten der Entschädigung, die  ein Vertreter des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt vorstellte. 
Die Landesopferbeauftragte Theren betonte, dass es wichtig sei, dass man alle ehren- und hauptamtlichen Akteure der Opferhilfe in Sachsen-Anhalt intensiver miteinander vernetze. Das ermögliche eine optimale Struktur für den Ernstfall sowie zügige und individuelle Hilfen. Ein weiteres Treffen ist im Herbst vorgesehen. Das Land Sachsen-Anhalt unterstützt das Netzwerk. 
Beim ersten Netzwerktreffen waren vertreten:
- der Soziale Dienst der Justiz Sachsen-Anhalt,
- das Kriseninterventionsteam der Landespolizei
- die Ostdeutsche Psychotherapeutenkammer (OPK), - - die Unfallkasse Sachsen-Anhalt
- die Notfallseelsorge Magdeburg und Halle und
- das Landesnetzwerk der Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt e. V. 

Weitere Informationen zur Opferhilfe Sachsen-Anhalt gibt es unter: 
opferhilfe.sachsen-anhalt.de