06.06.25: Vulkane, Götter, Großsteingräber Die Antike und das Gartenreich Wörlitz

Im Haus der Fürstin in Wörlitz widmet sich die Ausstellung „Vulkane, Götter, Großsteingräber. Die Antike und das Gartenreich“ den unterschiedlichen Spielarten der Begeisterung für die Antike im ausgehenden 18. Jahrhundert. Staatsminister und Minister für Kultur Rainer Robra betonte zur Eröffnung die Ausstellung ermögliche faszinierende Einblicke in die Gedankenwelt des Fürsten Leopold Friedrich Franz. Bewusst sei der Begriff Antike weit gefasst und nicht auf das klassische Altertum beschränkt.
Bis zum 30. November 2025 sind bislang kaum oder noch nie gezeigte Schätze aus den Sammlungen zu sehen. Leihgaben ergänzen die Ausstellung. Die Spannbreite reicht von den Reiseerinnerungen des
Fürsten Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau, über seine Sammlung originaler Antiken,
die Einbettung antiker Bilder in den Wörlitzer Landschaftsgarten bis hin zum Einfluss dieser Vor-
bilder auf die damalige Mode. 
Auch erst jüngst neu entdeckte Zitate prähistorischer Bauwerke im Landschaftsgarten wie Großsteingräber thematisiert die Ausstellung. Prof. Dr. Harald Meller, kommissarischer Direktor und Vorstand der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz, verwies darauf, dass die wiederentdeckte Denkmalschicht einheimischer,
vorgeschichtlicher Monumente bislang in der Erforschung des Gartenreichs kaum berücksichtigt wurde.
An verschiedenen Mitmach-Stationen lässt sich die Antike aktiv und mit allen Sinnen begreifen. Zudem gibt es eine Hörstation und einen Animationsfilm. Ein umfangreiches Programm bestehend aus Führungen, Vorträgen und Kreativangeboten ergänzt die Ausstellung. 

Weitere Informationen gibt es unter 
www.gartenreich.de

06.06.25: Vulkane, Götter, Großsteingräber  Die Antike und das Gartenreich Wörlitz

06.06.25: Vulkane, Götter, Großsteingräber Die Antike und das Gartenreich Wörlitz

Im Haus der Fürstin in Wörlitz widmet sich die Ausstellung „Vulkane, Götter, Großsteingräber. Die Antike und das Gartenreich“ den unterschiedlichen Spielarten der Begeisterung für die Antike im ausgehenden 18. Jahrhundert. Staatsminister und Minister für Kultur Rainer Robra betonte zur Eröffnung die Ausstellung ermögliche faszinierende Einblicke in die Gedankenwelt des Fürsten Leopold Friedrich Franz. Bewusst sei der Begriff Antike weit gefasst und nicht auf das klassische Altertum beschränkt.
Bis zum 30. November 2025 sind bislang kaum oder noch nie gezeigte Schätze aus den Sammlungen zu sehen. Leihgaben ergänzen die Ausstellung. Die Spannbreite reicht von den Reiseerinnerungen des
Fürsten Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau, über seine Sammlung originaler Antiken,
die Einbettung antiker Bilder in den Wörlitzer Landschaftsgarten bis hin zum Einfluss dieser Vor-
bilder auf die damalige Mode. 
Auch erst jüngst neu entdeckte Zitate prähistorischer Bauwerke im Landschaftsgarten wie Großsteingräber thematisiert die Ausstellung. Prof. Dr. Harald Meller, kommissarischer Direktor und Vorstand der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz, verwies darauf, dass die wiederentdeckte Denkmalschicht einheimischer,
vorgeschichtlicher Monumente bislang in der Erforschung des Gartenreichs kaum berücksichtigt wurde.
An verschiedenen Mitmach-Stationen lässt sich die Antike aktiv und mit allen Sinnen begreifen. Zudem gibt es eine Hörstation und einen Animationsfilm. Ein umfangreiches Programm bestehend aus Führungen, Vorträgen und Kreativangeboten ergänzt die Ausstellung. 

Weitere Informationen gibt es unter 
www.gartenreich.de