07.07-25: Stadtrat MD Gedenkort Anschlag

Stadtratssitzung 19. Juni


Ein weiterer sehr wichtiger Tagesordnungspunkt in der Sitzung vom Stadtrat am Donnerstag, den 19. Juni 2025 war unter Punkt 5. 3 das Thema Gedenkort für die Opfer und Betroffenen des Anschlags vom 20. Dezember 2024. Neben den Todesopfern und Verletzten traf dieses Ereignis auch viele HelferInnen, Augenzeugen, Angehörige sowie die Stadtgesellschaft insgesamt tief. Das Bedürfnis nach einem würdigen und sichtbaren Gedenken ist seither spürbar – ebenso wie der Wunsch, die Betroffenen in die Ausgestaltung eines solchen Erinnerungsortes einzubeziehen.

Nach einer ersten Bürgerbeteiligung gab es viele Diskussionen zu einem angedachten Gedenkort. 
Die Oberbürgermeisterin brachte am 5. Juni 2025 einen Beschlussvorschlag zur Abstimmung im Stadtrat ein. Hierbei ging es: 
- um jeweils einen individuellen Gedenkstein für die Todesopfer,  
-  einen Gedenkstein für alle Betroffenen sowie für die vielen unbekannten Helfenden an der Hartstraße / Ecke Ernst-Reuter-Allee

sowie einen nichtoffenen, künstlerischen Ideenwettbewerb zur Gestaltung eines zentralen Gedenkortes zum Anschlag vom 20. Dezember 2024 auszurufen

Wichtig war der Oberbürgermeisterin zu Beginn vor den Fraktionen des Stadtrats einige Missverständnisse aufzuklären. Zudem ging es Simone Borris darum aufzuzeigen, wie schwierig es ist, eine gute gemeinsame Lösung zwischen der Stadt und den Betroffenen zu finden. Abschließend teilte die Oberbürgermeisterin die nächsten Schritte mit. 

07.07-25: Stadtrat MD Gedenkort Anschlag

07.07-25: Stadtrat MD Gedenkort Anschlag

Stadtratssitzung 19. Juni


Ein weiterer sehr wichtiger Tagesordnungspunkt in der Sitzung vom Stadtrat am Donnerstag, den 19. Juni 2025 war unter Punkt 5. 3 das Thema Gedenkort für die Opfer und Betroffenen des Anschlags vom 20. Dezember 2024. Neben den Todesopfern und Verletzten traf dieses Ereignis auch viele HelferInnen, Augenzeugen, Angehörige sowie die Stadtgesellschaft insgesamt tief. Das Bedürfnis nach einem würdigen und sichtbaren Gedenken ist seither spürbar – ebenso wie der Wunsch, die Betroffenen in die Ausgestaltung eines solchen Erinnerungsortes einzubeziehen.

Nach einer ersten Bürgerbeteiligung gab es viele Diskussionen zu einem angedachten Gedenkort. 
Die Oberbürgermeisterin brachte am 5. Juni 2025 einen Beschlussvorschlag zur Abstimmung im Stadtrat ein. Hierbei ging es: 
- um jeweils einen individuellen Gedenkstein für die Todesopfer,  
-  einen Gedenkstein für alle Betroffenen sowie für die vielen unbekannten Helfenden an der Hartstraße / Ecke Ernst-Reuter-Allee

sowie einen nichtoffenen, künstlerischen Ideenwettbewerb zur Gestaltung eines zentralen Gedenkortes zum Anschlag vom 20. Dezember 2024 auszurufen

Wichtig war der Oberbürgermeisterin zu Beginn vor den Fraktionen des Stadtrats einige Missverständnisse aufzuklären. Zudem ging es Simone Borris darum aufzuzeigen, wie schwierig es ist, eine gute gemeinsame Lösung zwischen der Stadt und den Betroffenen zu finden. Abschließend teilte die Oberbürgermeisterin die nächsten Schritte mit.