Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

03.04.25 Ausbildungsqualität der Universitätsmedizin Magdeburg und Halle gestärkt

Die Universitätsmedizin der Städte Magdeburg und Halle hat mit dem Land Sachsen-Anhalt eine neue Zielvereinbarung für den Zeitraum 2025 bis 2029 unterzeichnet. Zudem ist eine Novellierung des Hochschulmedizingesetzes (HMG LSA) geplant. 
„Sachsen-Anhalt setzt auf eine leistungsstarke und wettbewerbsfähige Universitätsmedizin in Magdeburg und Halle“, betonte Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann. „Deshalb schaffen wir mit den Zielvereinbarungen für die beiden Standorte nicht nur finanzielle Planungssicherheit, sondern stellen auch inhaltlich und strukturell die Weichen für eine erfolgreiche Entwicklung in den nächsten Jahren.“ Es gehe dabei um eine erstklassige und zeitgemäße Ausbildung, um Forschung mit nationaler und internationaler Strahlkraft sowie um bestmögliche Krankenversorgung – auch über die Standorte hinaus.
Gerade die Forschung wie die Neurowissenschaften sowie Immunologie und Molekulare Medizin der Entzündung sei international anerkannt. Aber auch Zelltherapie und KI-gestützte Medizin sollen für eine exzellente Patientenversorgung in Sachsen-Anhalt von entscheidender Bedeutung sein. Geplant ist ein Mitteldeutsches Zentrum für Zelltherapie, das innovative Behandlungsmethoden erforscht. 
Die Universitätsmedizin Magdeburg setzt auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung und verpflichtet sich, jährlich 185 Studierende der Humanmedizin optimal auf die Herausforderungen der modernen Medizin vorzubereiten. Insbesondere die Förderung weiblicher Talente spielt eine zentrale Rolle: Mit einem Anteil von 70 % Studienanfängerinnen übernimmt die Fakultät besondere Verantwortung für Chancengleichheit und Diversität.

03.04.25 Ausbildungsqualität der Universitätsmedizin Magdeburg und Halle gestärkt

03.04.25 Ausbildungsqualität der Universitätsmedizin Magdeburg und Halle gestärkt

Die Universitätsmedizin der Städte Magdeburg und Halle hat mit dem Land Sachsen-Anhalt eine neue Zielvereinbarung für den Zeitraum 2025 bis 2029 unterzeichnet. Zudem ist eine Novellierung des Hochschulmedizingesetzes (HMG LSA) geplant. 
„Sachsen-Anhalt setzt auf eine leistungsstarke und wettbewerbsfähige Universitätsmedizin in Magdeburg und Halle“, betonte Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann. „Deshalb schaffen wir mit den Zielvereinbarungen für die beiden Standorte nicht nur finanzielle Planungssicherheit, sondern stellen auch inhaltlich und strukturell die Weichen für eine erfolgreiche Entwicklung in den nächsten Jahren.“ Es gehe dabei um eine erstklassige und zeitgemäße Ausbildung, um Forschung mit nationaler und internationaler Strahlkraft sowie um bestmögliche Krankenversorgung – auch über die Standorte hinaus.
Gerade die Forschung wie die Neurowissenschaften sowie Immunologie und Molekulare Medizin der Entzündung sei international anerkannt. Aber auch Zelltherapie und KI-gestützte Medizin sollen für eine exzellente Patientenversorgung in Sachsen-Anhalt von entscheidender Bedeutung sein. Geplant ist ein Mitteldeutsches Zentrum für Zelltherapie, das innovative Behandlungsmethoden erforscht. 
Die Universitätsmedizin Magdeburg setzt auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung und verpflichtet sich, jährlich 185 Studierende der Humanmedizin optimal auf die Herausforderungen der modernen Medizin vorzubereiten. Insbesondere die Förderung weiblicher Talente spielt eine zentrale Rolle: Mit einem Anteil von 70 % Studienanfängerinnen übernimmt die Fakultät besondere Verantwortung für Chancengleichheit und Diversität.