Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

06.03.25: Bahn modernisiert Bahnhöfe

Nächster Halt Zukunftsbahnhof: Modernisierung von Bahnhöfen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen 

Die Deutsche Bahn treibt im Rahmen des Programms „Zukunftsbahnhof“ die Modernisierung von Bahnhöfen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen voran.  
2025 will die Bahn rund 90 Verkehrsstationen spürbar verbessern, wie die Regionalbereichsleiterin für die Personenbahnhöfe, Cornelia Kadatz mitteilt. Es geht um moderne Wetterschutzhäuser, bessere Barrierefreiheit, ein stimmiges Design und ein neues Betriebskonzept für Sicherheit und Reinigung. Auch Kommunen will die Bahn stärker einbinden, etwa beim neu gestalten der Vorplätze und Fahrradabstellanlagen.
Etwa 30 Stationen sind als sogenannte Zukunftsbahnhöfe umfassend aufzuwerten. Das Programm läuft parallel zur Generalsanierung von Bahnstrecken. Ein Vorteil: Bei ohnehin geplanten Baumaßnahmen an Schienenwegen lassen sich Bahnhöfe effizient mit modernisieren. Ziel sei es, pro Jahr bundesweit 100 Zukunftsbahnhöfe fertigzustellen. Nach dem ersten Jahr zieht die Bahn eine positive Bilanz. 2024 waren es sogar insgesamt 113 modernisierte Stationen. 
In Sachsen ließ sich der in der Kulturhauptstadt gelegene Bahnhof Chemnitz-Süd gestalterisch vorbildhaft umsetzen. In Sachsen-Anhalt hat die Bahn die Merseburg-Querfurt-Strecke erneuert, während in Thüringen etwa der Bahnhof Zella-Mehlis, bekannt als Zentrum des nordischen Skisports, umfassend modernisiert wurde.
Ein großes Problem bleibt aber der Vandalismus an Bahnhöfen. Das trotz verstärkter Sicherheitsmaßnahmen und neuer Schutzkonzepte. Die Bahn setze daher verstärkt auf bessere Beleuchtung, widerstandsfähige Materialien, legale Graffiti-Flächen und eine engere Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren.
Das Programm finanziert sich aus Eigenmitteln der Bahn sowie Bundes- und Landesmitteln. Auch Kommunen sind beteiligt. 

06.03.25: Bahn modernisiert Bahnhöfe

06.03.25: Bahn modernisiert Bahnhöfe

Nächster Halt Zukunftsbahnhof: Modernisierung von Bahnhöfen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen 

Die Deutsche Bahn treibt im Rahmen des Programms „Zukunftsbahnhof“ die Modernisierung von Bahnhöfen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen voran.  
2025 will die Bahn rund 90 Verkehrsstationen spürbar verbessern, wie die Regionalbereichsleiterin für die Personenbahnhöfe, Cornelia Kadatz mitteilt. Es geht um moderne Wetterschutzhäuser, bessere Barrierefreiheit, ein stimmiges Design und ein neues Betriebskonzept für Sicherheit und Reinigung. Auch Kommunen will die Bahn stärker einbinden, etwa beim neu gestalten der Vorplätze und Fahrradabstellanlagen.
Etwa 30 Stationen sind als sogenannte Zukunftsbahnhöfe umfassend aufzuwerten. Das Programm läuft parallel zur Generalsanierung von Bahnstrecken. Ein Vorteil: Bei ohnehin geplanten Baumaßnahmen an Schienenwegen lassen sich Bahnhöfe effizient mit modernisieren. Ziel sei es, pro Jahr bundesweit 100 Zukunftsbahnhöfe fertigzustellen. Nach dem ersten Jahr zieht die Bahn eine positive Bilanz. 2024 waren es sogar insgesamt 113 modernisierte Stationen. 
In Sachsen ließ sich der in der Kulturhauptstadt gelegene Bahnhof Chemnitz-Süd gestalterisch vorbildhaft umsetzen. In Sachsen-Anhalt hat die Bahn die Merseburg-Querfurt-Strecke erneuert, während in Thüringen etwa der Bahnhof Zella-Mehlis, bekannt als Zentrum des nordischen Skisports, umfassend modernisiert wurde.
Ein großes Problem bleibt aber der Vandalismus an Bahnhöfen. Das trotz verstärkter Sicherheitsmaßnahmen und neuer Schutzkonzepte. Die Bahn setze daher verstärkt auf bessere Beleuchtung, widerstandsfähige Materialien, legale Graffiti-Flächen und eine engere Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren.
Das Programm finanziert sich aus Eigenmitteln der Bahn sowie Bundes- und Landesmitteln. Auch Kommunen sind beteiligt.