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Wiedereröffnung der Kinderintensivstation der Universitätsmedizin Magdeburg

Mit dem Start der Infekt-Saison ging die Kinderintensivstation der Universitätskinderklinik Magdeburg wieder ans Netz. Die Leitung als Chefarzt hat Dr. med. Gert Warncke zum 1. November übernommen. Der Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin war zuvor als Leiter der interdisziplinären pädiatrischen Intensivmedizin an der Klinik der Kinder- und Jugendmedizin der Universität Rostock tätig. Dr. Warncke verfügt über zahlreiche Zusatzqualifikationen, wie Notfallmedizin. 
Anfang Februar 2023 musste die Station aufgrund von Fachkräftemangel vorübergehend schließen. Kinder, die eine intensivmedizinische Betreuung benötigten, konnten jedoch mit Hilfe anderer Kliniken, insbesondere dem Universitätsklinikum Halle, weiterhin versorgt werden. Die Notfallversorgung sowie die Versorgung der Früh- und Neugeborenen-Intensivstation war davon zu keiner Zeit betroffen. Auf der Station sind zunächst 6 Betten, perspektivisch 8, zur Behandlung von intensivpflichtigen Kindern vorgehalten. 

Wiedereröffnung der Kinderintensivstation der Universitätsmedizin Magdeburg

Wiedereröffnung der Kinderintensivstation der Universitätsmedizin Magdeburg

Mit dem Start der Infekt-Saison ging die Kinderintensivstation der Universitätskinderklinik Magdeburg wieder ans Netz. Die Leitung als Chefarzt hat Dr. med. Gert Warncke zum 1. November übernommen. Der Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin war zuvor als Leiter der interdisziplinären pädiatrischen Intensivmedizin an der Klinik der Kinder- und Jugendmedizin der Universität Rostock tätig. Dr. Warncke verfügt über zahlreiche Zusatzqualifikationen, wie Notfallmedizin. 
Anfang Februar 2023 musste die Station aufgrund von Fachkräftemangel vorübergehend schließen. Kinder, die eine intensivmedizinische Betreuung benötigten, konnten jedoch mit Hilfe anderer Kliniken, insbesondere dem Universitätsklinikum Halle, weiterhin versorgt werden. Die Notfallversorgung sowie die Versorgung der Früh- und Neugeborenen-Intensivstation war davon zu keiner Zeit betroffen. Auf der Station sind zunächst 6 Betten, perspektivisch 8, zur Behandlung von intensivpflichtigen Kindern vorgehalten.