08.04.25: kmd Polizeiticker 1

Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger
Organisationen: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl
Am Dienstag, den 1. April 2025 kontrollierten Beamte der Bundespolizei einen 44-Jährigen um 11:56 Uhr auf dem Bahnsteig 5/6 im Hauptbahnhof Magdeburg. Die Prüfung seiner Personalien im Fahndungssystem der Polizei ergab, dass gegen ihn ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Ingolstadt vorlag. 
Wegen des Verwendens von Kennzeichen
verfassungswidriger Organisationen hatte das Amtsgericht Ingolstadt im Oktober 2024 den Mann zu einer Geldstrafe von 1200 Euro beziehungsweise
zu einer Ersatzfreiheitsstrafe von 80 Tagen verurteilt. Weder zahlte er den auferlegten Betrag, noch stellte er sich der Haftstrafe und war unbekannten Aufenthaltes. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt erließ am 24. März 2025 den Haftbefehl. Die Bundespolizei vollstreckte den Haftbefehl gegen den Deutschen und brachte ihn in eine Justizvollzugsanstalt. Die ausschreibende Behörde erhielt abschließend Kenntnis vom Vollzug
des Haftbefehls.

Bundespolizisten stellen Waffe, Teleskopschlagstock und Drogen bei 31-Jährigen fest 
Am Mittwoch, den 2. April 2025 kontrollierte eine Streife der Bundespolizei im Hauptbahnhof Magdeburg um 04:10 Uhr einen Reisenden. Dieser zeigte sich von Anfang an unkooperativ und aggressiv. Seinen Ausweis händigte der 31-Jährige erst nach mehrmaligen
Aufforderungen aus. In seiner Jackentasche fanden die Bundespolizisten griffbereit einen Teleskopschlagstock, eine Anscheinswaffe mit einer Pfefferkartusche sowie circa 6 Gramm vermutliches LSD. Die Polizei stellte die aufgefundenen Gegenstände sicher und übergaben diese
zuständigkeitshalber an die Landespolizei. Den Deutschen erwarten Strafanzeigen wegen Verstößen gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz.


Polizei sucht Geschädigten 
Am Mittwoch, den 02. April 2025 gegen 09:15 Uhr kam es in einer Straßenbahn zu mehreren strafrechtlich relevanten Vorfällen, während sie die Lübecker Straße befuhr.
Die Polizei stellte eine 40-jährige Beschuldigte fest, welche u. a. im Verdacht steht, 
- in der Straßenbahn verbotene Parolen skandiert
- und verbotene Gesten gezeigt
- sowie mehrere Personen mit einer Eisenstange angegriffen zu haben.
Vor dem Eintreffen der Polizei entfernte sich ein männlicher Geschädigter, welcher gegenüber Zeugen äußerte, keine strafrechtlichen Ansprüche zu haben. Zur weiteren Aufklärung des Sachverhalts bittet die Polizei den Geschädigten, sich unter dem Stichwort „Eisenstange Straßenbahn“ im Polizeirevier Magdeburg unter 0391/546-3295 zu melden.

08.04.25: kmd Polizeiticker 1

08.04.25: kmd Polizeiticker 1

Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger
Organisationen: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl
Am Dienstag, den 1. April 2025 kontrollierten Beamte der Bundespolizei einen 44-Jährigen um 11:56 Uhr auf dem Bahnsteig 5/6 im Hauptbahnhof Magdeburg. Die Prüfung seiner Personalien im Fahndungssystem der Polizei ergab, dass gegen ihn ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Ingolstadt vorlag. 
Wegen des Verwendens von Kennzeichen
verfassungswidriger Organisationen hatte das Amtsgericht Ingolstadt im Oktober 2024 den Mann zu einer Geldstrafe von 1200 Euro beziehungsweise
zu einer Ersatzfreiheitsstrafe von 80 Tagen verurteilt. Weder zahlte er den auferlegten Betrag, noch stellte er sich der Haftstrafe und war unbekannten Aufenthaltes. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt erließ am 24. März 2025 den Haftbefehl. Die Bundespolizei vollstreckte den Haftbefehl gegen den Deutschen und brachte ihn in eine Justizvollzugsanstalt. Die ausschreibende Behörde erhielt abschließend Kenntnis vom Vollzug
des Haftbefehls.

Bundespolizisten stellen Waffe, Teleskopschlagstock und Drogen bei 31-Jährigen fest 
Am Mittwoch, den 2. April 2025 kontrollierte eine Streife der Bundespolizei im Hauptbahnhof Magdeburg um 04:10 Uhr einen Reisenden. Dieser zeigte sich von Anfang an unkooperativ und aggressiv. Seinen Ausweis händigte der 31-Jährige erst nach mehrmaligen
Aufforderungen aus. In seiner Jackentasche fanden die Bundespolizisten griffbereit einen Teleskopschlagstock, eine Anscheinswaffe mit einer Pfefferkartusche sowie circa 6 Gramm vermutliches LSD. Die Polizei stellte die aufgefundenen Gegenstände sicher und übergaben diese
zuständigkeitshalber an die Landespolizei. Den Deutschen erwarten Strafanzeigen wegen Verstößen gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz.


Polizei sucht Geschädigten 
Am Mittwoch, den 02. April 2025 gegen 09:15 Uhr kam es in einer Straßenbahn zu mehreren strafrechtlich relevanten Vorfällen, während sie die Lübecker Straße befuhr.
Die Polizei stellte eine 40-jährige Beschuldigte fest, welche u. a. im Verdacht steht, 
- in der Straßenbahn verbotene Parolen skandiert
- und verbotene Gesten gezeigt
- sowie mehrere Personen mit einer Eisenstange angegriffen zu haben.
Vor dem Eintreffen der Polizei entfernte sich ein männlicher Geschädigter, welcher gegenüber Zeugen äußerte, keine strafrechtlichen Ansprüche zu haben. Zur weiteren Aufklärung des Sachverhalts bittet die Polizei den Geschädigten, sich unter dem Stichwort „Eisenstange Straßenbahn“ im Polizeirevier Magdeburg unter 0391/546-3295 zu melden.