10.04.25: Feininger Museum wier eröffnet

Zwei neue Ausstellungen

Nach einer längeren Bauphase hat das Museum Lyonel Feininger in Quedlinburg seit Anfang April wieder geöffnet. Die Ausstellung „Lyonel Feininger. Meister der Moderne“ gibt einen umfassenden Überblick über das Werk und  vor allem Raum für neue Perspektiven.
Lyonel Feininger, geboren 1871 in New York – gestorben 1956, kam bereits mit 16 Jahren nach Deutschland. Als einer der bedeutendsten Künstler der Klassischen Moderne ist Feininger Karikaturist, Grafiker, Maler, Bauhausmeister und Fotograf.
Mitmach-Stationen laden zum Sehen, Hören und Entdecken des facettenreichen Werks ein. Auch die kreative Künstlerfamilie Feininger sowie die wechselvolle Geschichte des Hauses thematisiert die Ausstellung. Das Museum ist weltweit das einzige, das dem Künstler exklusiv gewidmet ist. 
Ab dem 12. April ist zudem die Ausstellung „Hans Ticha – Kugel · Kegel · Körperkult“ zu sehen. Der 1940 geborene Künstler prägte die deutsche Nachkriegskunst. Mit Pop Art hat Ticha auf die Propaganda der DDR geantwortet. Kugelrunde Köpfe, überdimensionierte Hände, plakative Farben: Die Werke des Künstlers sind ironisch, kritisch und hoch ästhetisch. Sie kommentieren Politik, Gesellschaft und Ideologien mit Witz und Schärfe. Über 100 Bücher – unter anderem von Brecht, Kästner und Tucholsky – hat er gestaltet. 
Ab dem 26. April lädt das Museum alle kleinen Leute ab 6 Jahren ein. Licht, Farbe, Bewegung – die Mitmach-Ausstellung PRIMA! PRISMA! spricht alle Sinne an. Das interaktive Format lädt Kinder, Familien, Gruppen und Einzelbesucher dazu ein, die Welt durch die Augen des Malers zu sehen.

10.04.25: Feininger Museum wier eröffnet

10.04.25: Feininger Museum wier eröffnet

Zwei neue Ausstellungen

Nach einer längeren Bauphase hat das Museum Lyonel Feininger in Quedlinburg seit Anfang April wieder geöffnet. Die Ausstellung „Lyonel Feininger. Meister der Moderne“ gibt einen umfassenden Überblick über das Werk und  vor allem Raum für neue Perspektiven.
Lyonel Feininger, geboren 1871 in New York – gestorben 1956, kam bereits mit 16 Jahren nach Deutschland. Als einer der bedeutendsten Künstler der Klassischen Moderne ist Feininger Karikaturist, Grafiker, Maler, Bauhausmeister und Fotograf.
Mitmach-Stationen laden zum Sehen, Hören und Entdecken des facettenreichen Werks ein. Auch die kreative Künstlerfamilie Feininger sowie die wechselvolle Geschichte des Hauses thematisiert die Ausstellung. Das Museum ist weltweit das einzige, das dem Künstler exklusiv gewidmet ist. 
Ab dem 12. April ist zudem die Ausstellung „Hans Ticha – Kugel · Kegel · Körperkult“ zu sehen. Der 1940 geborene Künstler prägte die deutsche Nachkriegskunst. Mit Pop Art hat Ticha auf die Propaganda der DDR geantwortet. Kugelrunde Köpfe, überdimensionierte Hände, plakative Farben: Die Werke des Künstlers sind ironisch, kritisch und hoch ästhetisch. Sie kommentieren Politik, Gesellschaft und Ideologien mit Witz und Schärfe. Über 100 Bücher – unter anderem von Brecht, Kästner und Tucholsky – hat er gestaltet. 
Ab dem 26. April lädt das Museum alle kleinen Leute ab 6 Jahren ein. Licht, Farbe, Bewegung – die Mitmach-Ausstellung PRIMA! PRISMA! spricht alle Sinne an. Das interaktive Format lädt Kinder, Familien, Gruppen und Einzelbesucher dazu ein, die Welt durch die Augen des Malers zu sehen.