75 neue Staatsangehörige in Magdeburg begrüßt

Magdeburg hat 75 neue Staatsbürger. Es sind Menschen, die seit vielen Jahren in Magdeburg leben. Sie stammen unter anderem aus Syrien, Afghanistan, Eritrea, Kamerun, Nigeria, Ungarn, Serbien, Rumänien, Bulgarien, dem Irak, dem Iran, der Ukraine sowie der Russischen Föderation. Mit der Einbürgerungsfeier würdigt die Stadtverwaltung öffentlich deren Integrationsbemühungen. Die Verleihung der Staatsbürgerschaft sei das höchste Gut, das ein Staat vergeben kann.


Seit 1991 haben in Magdeburg insgesamt mehr als 4.700 Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Die Zahl der Interessierten an einer Einbürgerung in Magdeburg ist in den zurückliegenden Jahren gestiegen.
Das hat viele Vorteile. Die neuen deutschen Staatsbürger können frei einen Beruf wählen, erhalten das Wahlrecht, können selbst gewählt werden, erhalten Ausweisungs- und Auslieferungsschutz. Dazu bekommen sie im Ausland jederzeit konsularischen Schutz durch die deutschen Auslandsvertretungen. Außerdem kann ein Deutscher ohne Visum in viele andere Länder reisen.
Um die Integration der in Magdeburg lebenden Ausländer zu verbessern, gibt es eine Vielzahl an Maßnahmen und Projekten der Stadtverwaltung und anderer Einrichtungen. Gleichzeitig bieten klar definierte Anforderungen für Zuwanderung und Einbürgerung die Chance gleichberechtigt in der Gesellschaft eingebunden zu sein. Wichtig sind ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache, ebenso wie die uneingeschränkte Akzeptanz des demokratischen und sozialen Rechtsstaates. Erfolgreiche Integration ist daher eine Gemeinschaftsaufgabe der Gesellschaft, die Bereitschaft und Offenheit auf beiden Seiten voraussetzt.

75 neue Staatsangehörige in Magdeburg begrüßt

75 neue Staatsangehörige in Magdeburg begrüßt

Magdeburg hat 75 neue Staatsbürger. Es sind Menschen, die seit vielen Jahren in Magdeburg leben. Sie stammen unter anderem aus Syrien, Afghanistan, Eritrea, Kamerun, Nigeria, Ungarn, Serbien, Rumänien, Bulgarien, dem Irak, dem Iran, der Ukraine sowie der Russischen Föderation. Mit der Einbürgerungsfeier würdigt die Stadtverwaltung öffentlich deren Integrationsbemühungen. Die Verleihung der Staatsbürgerschaft sei das höchste Gut, das ein Staat vergeben kann.


Seit 1991 haben in Magdeburg insgesamt mehr als 4.700 Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Die Zahl der Interessierten an einer Einbürgerung in Magdeburg ist in den zurückliegenden Jahren gestiegen.
Das hat viele Vorteile. Die neuen deutschen Staatsbürger können frei einen Beruf wählen, erhalten das Wahlrecht, können selbst gewählt werden, erhalten Ausweisungs- und Auslieferungsschutz. Dazu bekommen sie im Ausland jederzeit konsularischen Schutz durch die deutschen Auslandsvertretungen. Außerdem kann ein Deutscher ohne Visum in viele andere Länder reisen.
Um die Integration der in Magdeburg lebenden Ausländer zu verbessern, gibt es eine Vielzahl an Maßnahmen und Projekten der Stadtverwaltung und anderer Einrichtungen. Gleichzeitig bieten klar definierte Anforderungen für Zuwanderung und Einbürgerung die Chance gleichberechtigt in der Gesellschaft eingebunden zu sein. Wichtig sind ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache, ebenso wie die uneingeschränkte Akzeptanz des demokratischen und sozialen Rechtsstaates. Erfolgreiche Integration ist daher eine Gemeinschaftsaufgabe der Gesellschaft, die Bereitschaft und Offenheit auf beiden Seiten voraussetzt.