Fauna

    Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

    NABU: „Der neue Waldzustandsbericht ist mehr als besorgniserregend“

    Laut NABU ist der neue Waldzustandsbericht Sachsen-Anhalt mehr als besorgniserregend. Hauptbaumarten wie Fichten, Eichen, Buchen und Kiefern weisen rekordverdächtige Schadwerte auf großer Fläche auf.
    Anne Arnold, Forstwissenschaftlerin und Geschäftsführerin des NABU Sachsen-Anhalt, fordert dringend eine Waldwende mit neuen Konzepten. Zudem sollten Forst und Naturschutz mehr zusammenarbeiten.
    Der NABU Sachsen-Anhalt fordert daher:
    - eine angepasste Bewirtschaftung, d.h. Einzelstammentnahmen für die Holzproduktion
    - naturgemäße Dauerwaldbewirtschaftung
    - minimalste Eingriffe sowie mehr Förderung und Belassen von Alt- und Totholz in Waldschutzgebieten
    - mehr Stilllegung von Waldflächen durch neue Nutzkonzepte
    - mehr Zuwachs als Nutzung - Schadholz inbegriffen – Wälder dürfen nicht aus dem Grundsatz der Nachhaltigkeit fallen

    NABU: „Der neue Waldzustandsbericht ist mehr als besorgniserregend“

    NABU: „Der neue Waldzustandsbericht ist mehr als besorgniserregend“

    Laut NABU ist der neue Waldzustandsbericht Sachsen-Anhalt mehr als besorgniserregend. Hauptbaumarten wie Fichten, Eichen, Buchen und Kiefern weisen rekordverdächtige Schadwerte auf großer Fläche auf.
    Anne Arnold, Forstwissenschaftlerin und Geschäftsführerin des NABU Sachsen-Anhalt, fordert dringend eine Waldwende mit neuen Konzepten. Zudem sollten Forst und Naturschutz mehr zusammenarbeiten.
    Der NABU Sachsen-Anhalt fordert daher:
    - eine angepasste Bewirtschaftung, d.h. Einzelstammentnahmen für die Holzproduktion
    - naturgemäße Dauerwaldbewirtschaftung
    - minimalste Eingriffe sowie mehr Förderung und Belassen von Alt- und Totholz in Waldschutzgebieten
    - mehr Stilllegung von Waldflächen durch neue Nutzkonzepte
    - mehr Zuwachs als Nutzung - Schadholz inbegriffen – Wälder dürfen nicht aus dem Grundsatz der Nachhaltigkeit fallen