25.04.25: 2 Millionen Euro an EU-Hilfen für Obst- und Weinbaubetriebe

Obst- und Weinbaubetriebe in Sachsen-Anhalt haben Mitte April 2025 weitere finanzielle Hilfen für die Frostschäden vom Frühjahr 2024 erhalten. Das Land hat rund 2 Millionen Euro an EU-Frosthilfen angewiesen. Zusammen mit den bereits im Dezember 2024 ausgezahlten Landeshilfen von rund 2,6 Millionen Euro beläuft sich das gesamte Hilfspaket auf rund 4,6 Millionen Euro.
Der Spätfrost im April 2024 hatte insbesondere im Obst- und Weinbau Sachsens-Anhalts zu massiven Ernteausfällen geführt. Blüten und junge Triebe waren vielerorts stark geschädigt. Das Land reagierte schnell: Bereits im Dezember 2024 gab es Landeshilfen. Die jetzt erfolgten EU-Zahlungen ergänzen diese Unterstützung gezielt. Sachsen-Anhalts Landwirtschaftsminister Sven Schulze betonte die Bedeutung der Hilfen: ZITAT „Unsere Obst- und Weinbauern konnten sich auf uns verlassen – und können das auch in Zukunft. Wir helfen schnell, verlässlich und investieren gezielt in einen besseren Schutz für unsere landwirtschaftlichen Betriebe.“
Die Landesregierung hat zudem eine Förderung für sogenannte Mehrgefahrenversicherungen auf den Weg gebracht. Das sichert künftig auch Obstbaubetriebe gegen Risiken wie Frost, Sturm oder Starkregen ab – analog zur bestehenden Hilfe im Weinbau. Über das Agrarinvestitionsprogramm lassen sich weitere Maßnahmen wie Frostschutzberegnung oder Hagelschutznetze finanzieren. 

25.04.25: 2 Millionen Euro an EU-Hilfen für Obst- und Weinbaubetriebe

25.04.25: 2 Millionen Euro an EU-Hilfen für Obst- und Weinbaubetriebe

Obst- und Weinbaubetriebe in Sachsen-Anhalt haben Mitte April 2025 weitere finanzielle Hilfen für die Frostschäden vom Frühjahr 2024 erhalten. Das Land hat rund 2 Millionen Euro an EU-Frosthilfen angewiesen. Zusammen mit den bereits im Dezember 2024 ausgezahlten Landeshilfen von rund 2,6 Millionen Euro beläuft sich das gesamte Hilfspaket auf rund 4,6 Millionen Euro.
Der Spätfrost im April 2024 hatte insbesondere im Obst- und Weinbau Sachsens-Anhalts zu massiven Ernteausfällen geführt. Blüten und junge Triebe waren vielerorts stark geschädigt. Das Land reagierte schnell: Bereits im Dezember 2024 gab es Landeshilfen. Die jetzt erfolgten EU-Zahlungen ergänzen diese Unterstützung gezielt. Sachsen-Anhalts Landwirtschaftsminister Sven Schulze betonte die Bedeutung der Hilfen: ZITAT „Unsere Obst- und Weinbauern konnten sich auf uns verlassen – und können das auch in Zukunft. Wir helfen schnell, verlässlich und investieren gezielt in einen besseren Schutz für unsere landwirtschaftlichen Betriebe.“
Die Landesregierung hat zudem eine Förderung für sogenannte Mehrgefahrenversicherungen auf den Weg gebracht. Das sichert künftig auch Obstbaubetriebe gegen Risiken wie Frost, Sturm oder Starkregen ab – analog zur bestehenden Hilfe im Weinbau. Über das Agrarinvestitionsprogramm lassen sich weitere Maßnahmen wie Frostschutzberegnung oder Hagelschutznetze finanzieren.