Geschichte

Buch: Der Fall Otto

Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am Mahnmal „Magda“

Wider das Vergessen - Januar 2020

Am 27. Januar wurde den Opfern des  Nationalsozialismus gedacht. Der Bundespräsident Roman Herzog erklärt 1996 diesen Tag als nationalen Gedenktag eingeführt. Am 27. Januar 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee  die Überlebenden des KZ Auschwitz-Birkenau


An der Kranzniederlegung beteiligten sich auch die Synagogengemeinde Magdeburg, Vertreter*innen politischer Parteien sowie der Evangelischen und Katholischen Kirche.

 In der Havelstraße / Ecke Heinrichsberger Straße wurde am 26. Januar 2001 das von dem Metallplastiker Peter Hinz und dem Schriftsteller Jürgen Rennert geschaffene Mahnmal enthüllt. Es erinnert an das KZ-Außenlager "Magda", das sich 1944/45 in unmittelbarer Nachbarschaft befand. Ab Juni 1944 waren 2.170 zumeist ungarische Juden des Konzentrationslagers Buchenwald in das KZ-Außenlager "Magda" in Magdeburg-Rothensee überführt und zur Schwerstarbeit für die Braunkohle-Benzin AG (BRABAG) gezwungen worden. Das Lager befand sich in unmittelbarer Nähe des heutigen Denkmals. Bis zu seiner Auflösung im Februar 1945 kamen hier 550 Häftlinge ums Leben.

Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am Mahnmal „Magda“

Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am Mahnmal „Magda“

Wider das Vergessen - Januar 2020

Am 27. Januar wurde den Opfern des  Nationalsozialismus gedacht. Der Bundespräsident Roman Herzog erklärt 1996 diesen Tag als nationalen Gedenktag eingeführt. Am 27. Januar 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee  die Überlebenden des KZ Auschwitz-Birkenau


An der Kranzniederlegung beteiligten sich auch die Synagogengemeinde Magdeburg, Vertreter*innen politischer Parteien sowie der Evangelischen und Katholischen Kirche.

 In der Havelstraße / Ecke Heinrichsberger Straße wurde am 26. Januar 2001 das von dem Metallplastiker Peter Hinz und dem Schriftsteller Jürgen Rennert geschaffene Mahnmal enthüllt. Es erinnert an das KZ-Außenlager "Magda", das sich 1944/45 in unmittelbarer Nachbarschaft befand. Ab Juni 1944 waren 2.170 zumeist ungarische Juden des Konzentrationslagers Buchenwald in das KZ-Außenlager "Magda" in Magdeburg-Rothensee überführt und zur Schwerstarbeit für die Braunkohle-Benzin AG (BRABAG) gezwungen worden. Das Lager befand sich in unmittelbarer Nähe des heutigen Denkmals. Bis zu seiner Auflösung im Februar 1945 kamen hier 550 Häftlinge ums Leben.