LSA: Land bildet Lehrkraefte fuer Mikrotechnilogie aus

Im Zuge der Großansiedlung von Unternehmen in der Halbleiterindustrie beginnt erstmals zum Schuljahr 2024/25 in Sachsen-Anhalt die schulische Ausbildung im dualen Ausbildungsberuf „Mikrotechnologie“. 
Die zukünftigen Lehrkräfte der Berufsbildenden Schulen „Otto von Guericke“ Magdeburg und der Berufsbildenden Schulen „Gutjahr“ Halle (Saale) erhielten in der Dresden Chip Academy einen Grundkurs, um sich zu qualifizieren. Anschließend trafen sich die Schulleitungen und Lehrkräfte mit Bildungsministerin Eva Feußner zu  einem auswertenden Gespräch. 
Feußner verwies darauf, dass die Ansiedlung von Unternehmen in der Halbleiterindustrie im Großraum Magdeburg einen enormen Bedarf an spezialisierten Fachkräften mit sich bringe. Das erfordere für eine hochwertige Ausbildung im Bereich Mikrotechnologie
genauso professionell ausgebildete Lehrkräfte.  
Die schulische Ausbildung der Auszubildenden zum Mikrotechnologen/zur Mikrotechnologin erfolgte bisher in länderübergreifenden Fachklassen in Itzehoe/ Schleswig-Holstein. Ab dem kommenden Schuljahr bietet Sachsen-Anhalt erstmals für 20 Auszubildende an den Berufsbildenden Schulen „Otto von Guericke“ in Magdeburg eine Fachklasse. Ab dem Schuljahr 2025/2026 soll mit den Berufsbildenden Schulen „Gutjahr“ in Halle ein weiterer Standort in Sachsen-Anhalt entstehen.
Die Fortbildung für die Lehrkräfte übernimmt die SBH Nordost mit der Dresden Chip Academy. So geht es um theoretische und praktische Grundlagen. In zusätzlichen Modulen erhalten die Lehrkräfte wichtige Kenntnisse u.a. zum erstellen von Material für den Unterricht und für dessen Einsatz in der Berufsschule. Das soll die Qualität des eigenen Unterrichts an den Schulen  sichern, wie das Bildungsministerium mitteilt. 

 LSA: Land bildet Lehrkraefte fuer Mikrotechnilogie aus

LSA: Land bildet Lehrkraefte fuer Mikrotechnilogie aus

Im Zuge der Großansiedlung von Unternehmen in der Halbleiterindustrie beginnt erstmals zum Schuljahr 2024/25 in Sachsen-Anhalt die schulische Ausbildung im dualen Ausbildungsberuf „Mikrotechnologie“. 
Die zukünftigen Lehrkräfte der Berufsbildenden Schulen „Otto von Guericke“ Magdeburg und der Berufsbildenden Schulen „Gutjahr“ Halle (Saale) erhielten in der Dresden Chip Academy einen Grundkurs, um sich zu qualifizieren. Anschließend trafen sich die Schulleitungen und Lehrkräfte mit Bildungsministerin Eva Feußner zu  einem auswertenden Gespräch. 
Feußner verwies darauf, dass die Ansiedlung von Unternehmen in der Halbleiterindustrie im Großraum Magdeburg einen enormen Bedarf an spezialisierten Fachkräften mit sich bringe. Das erfordere für eine hochwertige Ausbildung im Bereich Mikrotechnologie
genauso professionell ausgebildete Lehrkräfte.  
Die schulische Ausbildung der Auszubildenden zum Mikrotechnologen/zur Mikrotechnologin erfolgte bisher in länderübergreifenden Fachklassen in Itzehoe/ Schleswig-Holstein. Ab dem kommenden Schuljahr bietet Sachsen-Anhalt erstmals für 20 Auszubildende an den Berufsbildenden Schulen „Otto von Guericke“ in Magdeburg eine Fachklasse. Ab dem Schuljahr 2025/2026 soll mit den Berufsbildenden Schulen „Gutjahr“ in Halle ein weiterer Standort in Sachsen-Anhalt entstehen.
Die Fortbildung für die Lehrkräfte übernimmt die SBH Nordost mit der Dresden Chip Academy. So geht es um theoretische und praktische Grundlagen. In zusätzlichen Modulen erhalten die Lehrkräfte wichtige Kenntnisse u.a. zum erstellen von Material für den Unterricht und für dessen Einsatz in der Berufsschule. Das soll die Qualität des eigenen Unterrichts an den Schulen  sichern, wie das Bildungsministerium mitteilt.