Kurznachrichten

Buch: Der Fall Otto

Buch: Vom steinigen Weg

Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

15.09.25: Bundesweiter Warntag

Am Donnerstag, den 11. September 2025, beteiligte sich die Landeshauptstadt Magdeburg erneut am bundesweiten Warntag. Um 11:00 Uhr hatte die nationale Warnzentrale im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) die Probewarnung ausgelöst, um 11:45 Uhr folgte die Entwarnung. Das Amt für Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz zieht eine erste positive Bilanz. 
In Magdeburg wird das bestehende Warnsystem in den kommenden Jahren weiter ausgebaut. Basis dafür ist ein Beschluss des Stadtrates. Im Mittelpunkt stehen dabei die Warnmittel. 
Der Warntag, der nun bereits zum fünften Mal in Folge stattgefunden hat, zeigt, dass die Bevölkerung in Katastrophen- und Krisenlagen weiterhin sensibilisiert wird und auf Warnungen besser reagieren kann. Dennoch ist für solche Lagen von oberster Priorität, dass die Menschen sich selbst auf mögliche Katastrophenlagen vorbereiten und vorsorgen.
Katastrophen wie Hochwasser oder ein Ausfall wichtiger Energielieferanten kann zu Engpässen in einer stabilen Versorgung, die die Menschen gewohnt sind, führen. Für die Kommunen oder den Staat ist es dann nicht möglich, alle Menschen gleichzeitig zu versorgen. Daher ist es notwendig, auf eine eventuelle Krise gut vorbereitet sein.

Jeder, der sich am Donnerstag in Magdeburg aufhielt, kann  einer freiwilligen anonymen Online-Befragung teilnehmen. 
Die Antworten helfen, die Wirkung der Warnmittel einzuschätzen und das Warnsystem in den kommenden Jahren weiter auszubauen.
Der Fragebogen ist ab sofort online unter folgendem Link erreichbar https://service.magdeburg.de/Otto_fragt/l/warntag
 
 
Weitere Informationen gibt es auf den eingeblendeten Websites:

https://www.bbk.bund.de

https://www.magdeburg.de Stichwort Feuerwehr

15.09.25: Bundesweiter Warntag

15.09.25: Bundesweiter Warntag

Am Donnerstag, den 11. September 2025, beteiligte sich die Landeshauptstadt Magdeburg erneut am bundesweiten Warntag. Um 11:00 Uhr hatte die nationale Warnzentrale im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) die Probewarnung ausgelöst, um 11:45 Uhr folgte die Entwarnung. Das Amt für Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz zieht eine erste positive Bilanz. 
In Magdeburg wird das bestehende Warnsystem in den kommenden Jahren weiter ausgebaut. Basis dafür ist ein Beschluss des Stadtrates. Im Mittelpunkt stehen dabei die Warnmittel. 
Der Warntag, der nun bereits zum fünften Mal in Folge stattgefunden hat, zeigt, dass die Bevölkerung in Katastrophen- und Krisenlagen weiterhin sensibilisiert wird und auf Warnungen besser reagieren kann. Dennoch ist für solche Lagen von oberster Priorität, dass die Menschen sich selbst auf mögliche Katastrophenlagen vorbereiten und vorsorgen.
Katastrophen wie Hochwasser oder ein Ausfall wichtiger Energielieferanten kann zu Engpässen in einer stabilen Versorgung, die die Menschen gewohnt sind, führen. Für die Kommunen oder den Staat ist es dann nicht möglich, alle Menschen gleichzeitig zu versorgen. Daher ist es notwendig, auf eine eventuelle Krise gut vorbereitet sein.

Jeder, der sich am Donnerstag in Magdeburg aufhielt, kann  einer freiwilligen anonymen Online-Befragung teilnehmen. 
Die Antworten helfen, die Wirkung der Warnmittel einzuschätzen und das Warnsystem in den kommenden Jahren weiter auszubauen.
Der Fragebogen ist ab sofort online unter folgendem Link erreichbar https://service.magdeburg.de/Otto_fragt/l/warntag
 
 
Weitere Informationen gibt es auf den eingeblendeten Websites:

https://www.bbk.bund.de

https://www.magdeburg.de Stichwort Feuerwehr