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    Buch: Der Fall Otto

    Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

    170123 Ihr wisst nicht was Krieg ist

    Ein beeindruckendes und aufwühlendes Kriegs-Tagebuch eines 12-jährigen Mädchens aus der Ukraine erschien Ende 2022 im Verlag Knaur.
    „Ihr wisst nicht, was Krieg ist“, so der Titel. Nein, das wissen wir in unserem „Wohlstands-Deutschland“ nicht. Das wusste auch das zwölfjährige Mädchen Yeva Skalietska aus dem ukrainischen Charkiw nicht.
    Sie lebt bei ihrer Großmutter, die Eltern arbeiten im Ausland. Der Angriff der russischen Armee am 24. Februar 2022 setzt ihrer Kindheit, wie sie sie kannte, ein brutales Ende. Die Oma will Yeva schützen, gibt ihr aus ihrem Schmuckkästchen eine Kette mit einem Kreuz. Ab dann ist nichts mehr so wie es war.
    Jeden Tag muss Yeva Angst um ihr Leben und das ihrer Familie und Freunde haben. Ihre Gedanken hält sie in einem Tagebuch fest.
    Die Wohnung der Familie ist zerstört. Yeva und ihre Großmutter Irina nehmen eine gefährliche Flucht auf sich. Verschlungene Wege aus ihrer Heimat bringen die beiden schließlich nach Irland.
    Das Tagebuch des jungen Mädchens aus der Ukraine hat Dr. Alexandra Berlina übersetzt. Die ukrainisch-deutsche Politikerin und Publizistin Marina Weisband schrieb ein Vorwort.


    Um es mit Bertolt Brecht zu sagen:
    „Seien wir einfach für den Frieden! Diffamieren wir alle Regierungen, die den Krieg nicht diffamieren!“

    Erschienen im Knaur Verlag 2023

    170123 Ihr wisst nicht was Krieg ist

    170123 Ihr wisst nicht was Krieg ist

    Ein beeindruckendes und aufwühlendes Kriegs-Tagebuch eines 12-jährigen Mädchens aus der Ukraine erschien Ende 2022 im Verlag Knaur.
    „Ihr wisst nicht, was Krieg ist“, so der Titel. Nein, das wissen wir in unserem „Wohlstands-Deutschland“ nicht. Das wusste auch das zwölfjährige Mädchen Yeva Skalietska aus dem ukrainischen Charkiw nicht.
    Sie lebt bei ihrer Großmutter, die Eltern arbeiten im Ausland. Der Angriff der russischen Armee am 24. Februar 2022 setzt ihrer Kindheit, wie sie sie kannte, ein brutales Ende. Die Oma will Yeva schützen, gibt ihr aus ihrem Schmuckkästchen eine Kette mit einem Kreuz. Ab dann ist nichts mehr so wie es war.
    Jeden Tag muss Yeva Angst um ihr Leben und das ihrer Familie und Freunde haben. Ihre Gedanken hält sie in einem Tagebuch fest.
    Die Wohnung der Familie ist zerstört. Yeva und ihre Großmutter Irina nehmen eine gefährliche Flucht auf sich. Verschlungene Wege aus ihrer Heimat bringen die beiden schließlich nach Irland.
    Das Tagebuch des jungen Mädchens aus der Ukraine hat Dr. Alexandra Berlina übersetzt. Die ukrainisch-deutsche Politikerin und Publizistin Marina Weisband schrieb ein Vorwort.


    Um es mit Bertolt Brecht zu sagen:
    „Seien wir einfach für den Frieden! Diffamieren wir alle Regierungen, die den Krieg nicht diffamieren!“

    Erschienen im Knaur Verlag 2023