Renate Sattler „ Kanadischer Sommer“

Zu Gast bei Irokesen und Delaware“ , die Autorin Renate Sattler nimmt ihre Leser mit in das nördliche Waldland Nordamerikas. Hier am Sankt Lorenz Strom leben die Mohawak. Anhand von Tagebuchaufzeichnungen aus dem Sommer 2000 stellt die Autorin einen umfassenden Reisebericht zusammen, illustriert mit zahlreichen Fotos. Der Leser erfährt wie es sich nach indianischer Zeit lebt, welche Traditionen die Einwohner pflegen und wie ihr Alltag aussieht, aber auch welche Probleme es gibt. Renate Sattler ergänzt ihren Reisebericht mit einem Sachteil über das System der Demokratie der Irokesen.

Für die Autorin war die Reise etwas Besonderes - wie sie es nennt, das „Land hinter den Wellen des Atlantik“, welches sie seit ihrer Kindheit faszinierte, zu erleben. Als Kind der DDR, Jahrgang 1961, blieb Nordamerika zunächst unerreicht. 1986 gab es durch die „Unterstützergruppe für Ureinwohner“, ansässig in Berlin-Treptow, einen ersten Anstoß. Mit der Gruppe gab es zum einen Kontakte zu den Völkern in den USA, aber auch zu der „Gesellschaft für bedrohte Völker“ in Göttingen.
Aus dieser Gesellschaft heraus ging Renate Sattler nach 1990 mit Gleichgesinnten in Magdeburg eigene Wege. Höhepunkt ihrer engagierten Arbeit war wohl die Reise nach Nordamerika, an der die Autorin nun mit ihrem Buch teilhaben lässt.

Renate Sattler „ Kanadischer Sommer“

Zu Gast bei Irokesen und Delaware“ , die Autorin Renate Sattler nimmt ihre Leser mit in das nördliche Waldland Nordamerikas. Hier am Sankt Lorenz Strom leben die Mohawak. Anhand von Tagebuchaufzeichnungen aus dem Sommer 2000 stellt die Autorin einen umfassenden Reisebericht zusammen, illustriert mit zahlreichen Fotos. Der Leser erfährt wie es sich nach indianischer Zeit lebt, welche Traditionen die Einwohner pflegen und wie ihr Alltag aussieht, aber auch welche Probleme es gibt. Renate Sattler ergänzt ihren Reisebericht mit einem Sachteil über das System der Demokratie der Irokesen.

Für die Autorin war die Reise etwas Besonderes - wie sie es nennt, das „Land hinter den Wellen des Atlantik“, welches sie seit ihrer Kindheit faszinierte, zu erleben. Als Kind der DDR, Jahrgang 1961, blieb Nordamerika zunächst unerreicht. 1986 gab es durch die „Unterstützergruppe für Ureinwohner“, ansässig in Berlin-Treptow, einen ersten Anstoß. Mit der Gruppe gab es zum einen Kontakte zu den Völkern in den USA, aber auch zu der „Gesellschaft für bedrohte Völker“ in Göttingen.
Aus dieser Gesellschaft heraus ging Renate Sattler nach 1990 mit Gleichgesinnten in Magdeburg eigene Wege. Höhepunkt ihrer engagierten Arbeit war wohl die Reise nach Nordamerika, an der die Autorin nun mit ihrem Buch teilhaben lässt.