A MD im Blick

16 Jahre Fotoclub Magdeburg 07

Der Fotoclub Magdeburg 07 feierte dieser Tage seinen 16 Geburtstags. Jedes Jahr wird der Geburtstag gefeiert. Er ist Teil des der Geselligkeit, die den Club ausmachen.Zu diesem Anlass wurde eine Ausstellung eröffnet.Gezeigt wird ein Querschnitt des fotografischen Schaffens der letzten 16 Jahre. Sp...

Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

Bauantrag Intel: Größter Antrag zum „Bundes-Immissionsschutzgesetz“ in Magdeburg

Zahlreiche Ämter der Verwaltung in Bearbeitung eingebunden
Die Intel Magdeburg GmbH hat einen Antrag gemäß dem Bundes-Immissionsschutzgesetz für den Bau von 2 Chipfabriken gestellt. Zahlreiche Ämter der Landeshauptstadt müssen nun Unterlagen in großem Umfang bearbeiten und prüfen.
Der beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt gestellte Antrag erfolgt übereinstimmend mit den gesetzlichen Vorgaben. Intel ist dazu verpflichtet, die Auswirkungen des Baus der Betriebs- und Produktionsanlagen auf sämtliche Belange prüfen zu lassen. Das erfordert entsprechende Genehmigungen. Deshalb muss die Stadt Magdeburg große Teile des Antrags bearbeiten. Zahlreiche städtische Ämter sind eingebunden. Hinsichtlich des Bauvolumens und Umfangs der Unterlagen ist das der bisher größte Antrag seiner Art. Ist alles geprüft und bestätigt, erteilt abschließend das Landesverwaltungsamt in Halle (Saale) den Bestätigungsvermerk für das Investitionsvorhaben.
Sandra Yvonne Stieger, Beigeordnete für Wirtschaft, sieht darin einen bedeutenden Meilenstein für die Intel-Ansiedlung. Der Antrag betone den festen Willen, die Investition am Standort Magdeburg umzusetzen. 
Das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) ist die Kurzbezeichnung für das deutsche Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge.
Mit dem Genehmigungsverfahren ist sichergestellt, dass Umwelt, Ressourceneffizienz, Arbeitnehmerschutz und öffentliche Belange berücksichtigt werden. So geht es um den Schutz von Mensch, Tier, Pflanzen, Boden, Wasser, Luft und Kulturgütern vor Umweltschäden. Genauso um das einhalten verschiedener gesetzlicher Vorschriften wie Wasserrecht, Abfallrecht, Naturschutzrecht und Bauordnungsrecht.
In der ersten Bauphase plant Intel den Aufbau von zwei Halbleiterfabriken mit ca. 3.000 Beschäftigten auf dem Gebiet des Eulenbergs mit einer Fläche von 450 Hektar.

Bauantrag Intel: Größter Antrag zum „Bundes-Immissionsschutzgesetz“ in Magdeburg

Bauantrag Intel: Größter Antrag zum „Bundes-Immissionsschutzgesetz“ in Magdeburg

Zahlreiche Ämter der Verwaltung in Bearbeitung eingebunden
Die Intel Magdeburg GmbH hat einen Antrag gemäß dem Bundes-Immissionsschutzgesetz für den Bau von 2 Chipfabriken gestellt. Zahlreiche Ämter der Landeshauptstadt müssen nun Unterlagen in großem Umfang bearbeiten und prüfen.
Der beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt gestellte Antrag erfolgt übereinstimmend mit den gesetzlichen Vorgaben. Intel ist dazu verpflichtet, die Auswirkungen des Baus der Betriebs- und Produktionsanlagen auf sämtliche Belange prüfen zu lassen. Das erfordert entsprechende Genehmigungen. Deshalb muss die Stadt Magdeburg große Teile des Antrags bearbeiten. Zahlreiche städtische Ämter sind eingebunden. Hinsichtlich des Bauvolumens und Umfangs der Unterlagen ist das der bisher größte Antrag seiner Art. Ist alles geprüft und bestätigt, erteilt abschließend das Landesverwaltungsamt in Halle (Saale) den Bestätigungsvermerk für das Investitionsvorhaben.
Sandra Yvonne Stieger, Beigeordnete für Wirtschaft, sieht darin einen bedeutenden Meilenstein für die Intel-Ansiedlung. Der Antrag betone den festen Willen, die Investition am Standort Magdeburg umzusetzen. 
Das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) ist die Kurzbezeichnung für das deutsche Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge.
Mit dem Genehmigungsverfahren ist sichergestellt, dass Umwelt, Ressourceneffizienz, Arbeitnehmerschutz und öffentliche Belange berücksichtigt werden. So geht es um den Schutz von Mensch, Tier, Pflanzen, Boden, Wasser, Luft und Kulturgütern vor Umweltschäden. Genauso um das einhalten verschiedener gesetzlicher Vorschriften wie Wasserrecht, Abfallrecht, Naturschutzrecht und Bauordnungsrecht.
In der ersten Bauphase plant Intel den Aufbau von zwei Halbleiterfabriken mit ca. 3.000 Beschäftigten auf dem Gebiet des Eulenbergs mit einer Fläche von 450 Hektar.