A MD im Blick

16 Jahre Fotoclub Magdeburg 07

Der Fotoclub Magdeburg 07 feierte dieser Tage seinen 16 Geburtstags. Jedes Jahr wird der Geburtstag gefeiert. Er ist Teil des der Geselligkeit, die den Club ausmachen.Zu diesem Anlass wurde eine Ausstellung eröffnet.Gezeigt wird ein Querschnitt des fotografischen Schaffens der letzten 16 Jahre. Sp...

Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

Stadt richtet ab 2024 Fonds für in Notsituationen geratende MagdeburgerInnen ein

Ab 2024 sollen BürgerInnen niedrigschwellig und schnell finanzielle Hilfe in plötzlich eingetretenen Notlagen bei der Stadt beantragen können. Die Verwaltung erarbeitet derzeit ein entsprechendes Konzept. 
Aus einem Notfallfond will die Stadt möglichst unkompliziert und schnell finanzielle Hilfe leisten. Beispielsweise beim Ersatzkauf der defekten Waschmaschine, beim begleichen der Strom- oder Wasserrechnung, bei der Reparatur des dringend benötigten Autos oder beim Bezahlen anderer unvorhergesehener und dringend notwendiger Dinge. 
Der Notfallfonds soll spendenbasiert sein, wie es bereits in anderen Städten erfolgreich umgesetzt wird. Die Oberbürgermeisterin setzt dabei auf die Solidarität und das Zusammengehörigkeitsgefühl in unserer Gemeinschaft, um Armut zu reduzieren.
Das Sozialdezernat erarbeitet derzeit, wie die 
Beantragung von Geldern aus dem Notfallfonds konkret erfolgen soll und wer anspruchsberechtigt sein soll. 
Vorausgegangen war ein offener Brief der Initiative „Sozialkombinat Ost“ an die Oberbürgermeisterin. 
Unter dem Motto „Sozialfonds jetzt! Schnelle Entlastung für Menschen in Magdeburg“ hatten sich die Akteure wiederholt an die Stadt gewandt. Was eigentlich selbstverständlich sein sollte, sei für viele Luxus: eine warme Wohnung oder Mahlzeit, saubere Wäsche, Telefon, die nächste Klassenfahrt oder eine Internetverbindung. Die Initiative „Sozialkombinat Ost“ hat dafür seit Monaten gefordert, einen Sozialfonds im Stadthaushalt für 2024 einzuplanen. 
Die Ankündigung der Oberbürgermeisterin Borris einen Sozialfond einzurichten, begrüßen die Akteure.  Kritisch ist aber zu sehen, dass der Fonds ausschließlich spendenfinanziert sein soll. Es bliebe völlig offen, woher die Spenden kommen sollen. Daher müsse die Stadt im Haushalt 2024 selbst Gelder für den Sozialfonds fest einplanen. 

Stadt richtet ab 2024 Fonds für in Notsituationen geratende MagdeburgerInnen ein

Stadt richtet ab 2024 Fonds für in Notsituationen geratende MagdeburgerInnen ein

Ab 2024 sollen BürgerInnen niedrigschwellig und schnell finanzielle Hilfe in plötzlich eingetretenen Notlagen bei der Stadt beantragen können. Die Verwaltung erarbeitet derzeit ein entsprechendes Konzept. 
Aus einem Notfallfond will die Stadt möglichst unkompliziert und schnell finanzielle Hilfe leisten. Beispielsweise beim Ersatzkauf der defekten Waschmaschine, beim begleichen der Strom- oder Wasserrechnung, bei der Reparatur des dringend benötigten Autos oder beim Bezahlen anderer unvorhergesehener und dringend notwendiger Dinge. 
Der Notfallfonds soll spendenbasiert sein, wie es bereits in anderen Städten erfolgreich umgesetzt wird. Die Oberbürgermeisterin setzt dabei auf die Solidarität und das Zusammengehörigkeitsgefühl in unserer Gemeinschaft, um Armut zu reduzieren.
Das Sozialdezernat erarbeitet derzeit, wie die 
Beantragung von Geldern aus dem Notfallfonds konkret erfolgen soll und wer anspruchsberechtigt sein soll. 
Vorausgegangen war ein offener Brief der Initiative „Sozialkombinat Ost“ an die Oberbürgermeisterin. 
Unter dem Motto „Sozialfonds jetzt! Schnelle Entlastung für Menschen in Magdeburg“ hatten sich die Akteure wiederholt an die Stadt gewandt. Was eigentlich selbstverständlich sein sollte, sei für viele Luxus: eine warme Wohnung oder Mahlzeit, saubere Wäsche, Telefon, die nächste Klassenfahrt oder eine Internetverbindung. Die Initiative „Sozialkombinat Ost“ hat dafür seit Monaten gefordert, einen Sozialfonds im Stadthaushalt für 2024 einzuplanen. 
Die Ankündigung der Oberbürgermeisterin Borris einen Sozialfond einzurichten, begrüßen die Akteure.  Kritisch ist aber zu sehen, dass der Fonds ausschließlich spendenfinanziert sein soll. Es bliebe völlig offen, woher die Spenden kommen sollen. Daher müsse die Stadt im Haushalt 2024 selbst Gelder für den Sozialfonds fest einplanen.