A MD im Blick

16 Jahre Fotoclub Magdeburg 07

Der Fotoclub Magdeburg 07 feierte dieser Tage seinen 16 Geburtstags. Jedes Jahr wird der Geburtstag gefeiert. Er ist Teil des der Geselligkeit, die den Club ausmachen.Zu diesem Anlass wurde eine Ausstellung eröffnet.Gezeigt wird ein Querschnitt des fotografischen Schaffens der letzten 16 Jahre. Sp...

Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

Umfangreiche Spenden für aufwendige Restaurierung von Puppen

Seit über zwei Monaten lockt die aktuelle Sonderausstellung „Alwines Puppen – Kostümgeschichte en miniature“ zahlreiche BesucherInnen in das Kulturhistorische Museum Magdeburg. Da die gezeigte Sammlung schon weit über einhundert Jahre alt ist, gab es bei einigen Objekten einen erheblichen Restaurierungsbedarf. Dank des Engagements des Museumsvereins und zahlreicher privater Spenden konnten mehrere Puppen aufwendig überarbeitet werden. Für die Restaurierung einer Puppe sind etwa 50 Arbeitsstunden notwendig. In den letzten Monaten sind über 15.000 Euro bereitgestellt, um die Restaurierung einiger Objekte zu finanzieren.
Alwine Arnold sammelte die Mode- und Trachtenpuppen Zeit ihres Lebens und übergab sie Anfang des 20. Jahrhunderts dem Museum. Damals wurden sie in einem eigenen Raum fester Bestandteil der Dauerausstellung, später verschwanden sie jedoch im Depot. 
Die Sonderausstellung „Alwines Puppen“ ist noch bis zum 20. Mai 2024 dienstags bis freitags von 10 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr im Kulturhistorischen Museum Magdeburg zu sehen.

Umfangreiche Spenden für aufwendige Restaurierung von Puppen

Umfangreiche Spenden für aufwendige Restaurierung von Puppen

Seit über zwei Monaten lockt die aktuelle Sonderausstellung „Alwines Puppen – Kostümgeschichte en miniature“ zahlreiche BesucherInnen in das Kulturhistorische Museum Magdeburg. Da die gezeigte Sammlung schon weit über einhundert Jahre alt ist, gab es bei einigen Objekten einen erheblichen Restaurierungsbedarf. Dank des Engagements des Museumsvereins und zahlreicher privater Spenden konnten mehrere Puppen aufwendig überarbeitet werden. Für die Restaurierung einer Puppe sind etwa 50 Arbeitsstunden notwendig. In den letzten Monaten sind über 15.000 Euro bereitgestellt, um die Restaurierung einiger Objekte zu finanzieren.
Alwine Arnold sammelte die Mode- und Trachtenpuppen Zeit ihres Lebens und übergab sie Anfang des 20. Jahrhunderts dem Museum. Damals wurden sie in einem eigenen Raum fester Bestandteil der Dauerausstellung, später verschwanden sie jedoch im Depot. 
Die Sonderausstellung „Alwines Puppen“ ist noch bis zum 20. Mai 2024 dienstags bis freitags von 10 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr im Kulturhistorischen Museum Magdeburg zu sehen.