11.07.25: Förderprogramm zur Energieeffizienz in Trink und Abwasseranlagen geht weiter

Das Förderprogramm zur Energieeffizienz in Trink- und Abwasseranlagen geht in dritte Runde, wie das
Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt mitteilt. Für die laufende Förderperiode stehen landesweit insgesamt 50 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, kurz EFRE, bereit. Anträge sind bis 30. September 2025 möglich. 
Bereits durch die ersten beiden Förderungen 2024 und 2025 waren Projekte mit einem Fördervolumen von rund 28,1 Millionen Euro möglich – ausschließlich im Bereich der Abwasseranlagen. Dem ersten Aufruf folgten 11 Antragsteller mit 12 Anträgen. Auf den zweiten Antragsaufruf sind 12 Anträge von 9 Aufgabenträgern eingegangen, die sich derzeit in Bearbeitung finden. Der Fördersatz beträgt einheitlich 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben.
Diesmal geht es u.a. um technische Erneuerungen zur nachhaltigen CO₂-Reduktion, etwa durch den Austausch energieintensiver Anlagenteile. Nicht förderfähig sind hingegen Anlagen zur Energiegewinnung ohne direkten Bezug zur Wasserver- und Abwasserentsorgung, wie Windkraft- oder Solaranlagen.
Die Fördermittel gibt es wegen der neuen Kommunalabwasser-Richtlinie der Europäischen Union. Kommunale Anlagen für das Abwasser sind bis 2045 energieneutral zu betreiben. Mit dem Fördergeld ist ein Umbau leichter möglich. Aber auch die Bürger selbst profitieren davon. Angesichts steigender Energiepreise lassen sich durch die Förderungen die Betriebskosten langfristig begrenzen.  

11.07.25: Förderprogramm zur Energieeffizienz in Trink  und Abwasseranlagen geht weiter

11.07.25: Förderprogramm zur Energieeffizienz in Trink und Abwasseranlagen geht weiter

Das Förderprogramm zur Energieeffizienz in Trink- und Abwasseranlagen geht in dritte Runde, wie das
Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt mitteilt. Für die laufende Förderperiode stehen landesweit insgesamt 50 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, kurz EFRE, bereit. Anträge sind bis 30. September 2025 möglich. 
Bereits durch die ersten beiden Förderungen 2024 und 2025 waren Projekte mit einem Fördervolumen von rund 28,1 Millionen Euro möglich – ausschließlich im Bereich der Abwasseranlagen. Dem ersten Aufruf folgten 11 Antragsteller mit 12 Anträgen. Auf den zweiten Antragsaufruf sind 12 Anträge von 9 Aufgabenträgern eingegangen, die sich derzeit in Bearbeitung finden. Der Fördersatz beträgt einheitlich 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben.
Diesmal geht es u.a. um technische Erneuerungen zur nachhaltigen CO₂-Reduktion, etwa durch den Austausch energieintensiver Anlagenteile. Nicht förderfähig sind hingegen Anlagen zur Energiegewinnung ohne direkten Bezug zur Wasserver- und Abwasserentsorgung, wie Windkraft- oder Solaranlagen.
Die Fördermittel gibt es wegen der neuen Kommunalabwasser-Richtlinie der Europäischen Union. Kommunale Anlagen für das Abwasser sind bis 2045 energieneutral zu betreiben. Mit dem Fördergeld ist ein Umbau leichter möglich. Aber auch die Bürger selbst profitieren davon. Angesichts steigender Energiepreise lassen sich durch die Förderungen die Betriebskosten langfristig begrenzen.