11.07.25: Landtagswahl 2026: Aufruf an Zugewanderte zu politischen Teilhabe

Die Integrationsbeauftragte von Sachsen-Anhalt und das Landesnetzwerk der Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt e.V. , kurz LAMSA, rufen Zugewanderte zu politischer Teilhabe auf. Menschen mit Migrationsgeschichte und deutscher Staatsangehörigkeit sollten von ihren politischen Teilhaberechten Gebrauch machen. Als KandidatInnen für die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt  könne man sich direkt einbringen. 
Landesintegrationsbeauftragte Susi Möbbeck stellt fest, dass nur rund 1 Prozent der Landtagsabgeord-neten in Sachsen-Anhalt eine Migrationsgeschichte haben. Das sei einer der niedrigsten Werte bundesweit. ZITAT: „Die politische Repräsentation von Menschen mit Migrationsgeschichte in Parlamenten prägt nicht nur politische Debatten und Entscheidungen, sondern stärkt auch das Vertrauen in die Demokratie. Gleichzeitig spiegelt ein vielfältig besetztes Parlament besser die Zusammensetzung unserer Gesellschaft wider.“, so Möbbeck.
Aktuell starten viele Parteien mit der Aufstellung ihrer Wahlkreis-KandidatInnen. Genau der Zeitpunkt für politisches Engagement. Der wachsende Migrationsanteil in der Gesellschaft sollte auch im Parlament sichtbar, sein. Mika Kaiyama, stellvertretende Geschäftsführerin von LAMSA, unterstützt den Aufruf: ZITAT „Das Wahlrecht ist ein zentrales Instrument für politische Partizipation für BürgerInnen in einer funktionierenden Demokratie. Für eine zukunftsfähige Landespolitik brauchen wir ein Parlament, welches divers besetzt ist.“ LAMSA plant demnach eine Reihe von Veranstaltungen, um in den Dialog zu kommen. Das an ungewöhnlichen Orten.
Das passive Wahlrecht – also das Recht, für den Landtag zu kandidieren – haben deutsche Staatsangehörige, auch wenn sie zusätzlich eine andere Staatsangehörigkeit besitzen, sofern sie seit mindestens sechs Monaten ihren Hauptwohnsitz in Sachsen-Anhalt haben.
Wer Interesse und Fragen hat, kann sich gern unter den eingeblendeten Kontaktdaten an LAMSA  wenden. 

Landesnetzwerk Migrantenorganisationen
Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V.
Telefon: 0345 17 16 48 90
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Melde- und Beratungstelefon:
Telefon: 0391 990 788 87
Whatsapp: 0152 560 347 47

www.lamsa.de 

11.07.25: Landtagswahl 2026: Aufruf an Zugewanderte zu politischen Teilhabe

11.07.25: Landtagswahl 2026: Aufruf an Zugewanderte zu politischen Teilhabe

Die Integrationsbeauftragte von Sachsen-Anhalt und das Landesnetzwerk der Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt e.V. , kurz LAMSA, rufen Zugewanderte zu politischer Teilhabe auf. Menschen mit Migrationsgeschichte und deutscher Staatsangehörigkeit sollten von ihren politischen Teilhaberechten Gebrauch machen. Als KandidatInnen für die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt  könne man sich direkt einbringen. 
Landesintegrationsbeauftragte Susi Möbbeck stellt fest, dass nur rund 1 Prozent der Landtagsabgeord-neten in Sachsen-Anhalt eine Migrationsgeschichte haben. Das sei einer der niedrigsten Werte bundesweit. ZITAT: „Die politische Repräsentation von Menschen mit Migrationsgeschichte in Parlamenten prägt nicht nur politische Debatten und Entscheidungen, sondern stärkt auch das Vertrauen in die Demokratie. Gleichzeitig spiegelt ein vielfältig besetztes Parlament besser die Zusammensetzung unserer Gesellschaft wider.“, so Möbbeck.
Aktuell starten viele Parteien mit der Aufstellung ihrer Wahlkreis-KandidatInnen. Genau der Zeitpunkt für politisches Engagement. Der wachsende Migrationsanteil in der Gesellschaft sollte auch im Parlament sichtbar, sein. Mika Kaiyama, stellvertretende Geschäftsführerin von LAMSA, unterstützt den Aufruf: ZITAT „Das Wahlrecht ist ein zentrales Instrument für politische Partizipation für BürgerInnen in einer funktionierenden Demokratie. Für eine zukunftsfähige Landespolitik brauchen wir ein Parlament, welches divers besetzt ist.“ LAMSA plant demnach eine Reihe von Veranstaltungen, um in den Dialog zu kommen. Das an ungewöhnlichen Orten.
Das passive Wahlrecht – also das Recht, für den Landtag zu kandidieren – haben deutsche Staatsangehörige, auch wenn sie zusätzlich eine andere Staatsangehörigkeit besitzen, sofern sie seit mindestens sechs Monaten ihren Hauptwohnsitz in Sachsen-Anhalt haben.
Wer Interesse und Fragen hat, kann sich gern unter den eingeblendeten Kontaktdaten an LAMSA  wenden. 

Landesnetzwerk Migrantenorganisationen
Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V.
Telefon: 0345 17 16 48 90
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