A MD im Blick

16 Jahre Fotoclub Magdeburg 07

Der Fotoclub Magdeburg 07 feierte dieser Tage seinen 16 Geburtstags. Jedes Jahr wird der Geburtstag gefeiert. Er ist Teil des der Geselligkeit, die den Club ausmachen.Zu diesem Anlass wurde eine Ausstellung eröffnet.Gezeigt wird ein Querschnitt des fotografischen Schaffens der letzten 16 Jahre. Sp...

Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

Kulturhistorisches Museum erweitert digitale Angebote zur Sonderausstellung „Alwines Puppen“

Das Kulturhistorische Museum baut seine digitalen Angebote aus. Im Rahmen der Sonderausstellung „Alwines Puppen. Kostümgeschichte en miniature“ bietet das Haus 2 neue Formate an. 
Die Ausstellung gibt erstmals seit mehreren Jahrzehnten wieder Einblicke in die umfassende Sammlung der Mode- und Trachtenpuppen, die
Alwine Arnold Zeit ihres Lebens zusammentrug und 1906 dem Museum schenkte. 
Für alle Interessierten, die während der Laufzeit nicht den Weg nach Magdeburg antreten können, gibt es einen 360-Grad-Rundgang durch die Ausstellung im Internet. Texte zu den Puppen und ihrer Mode ergänzen das Angebot. Der Link zum Rundgang findet sich auf www.khm-magdeburg.de direkt auf der
Unterseite zur aktuellen Sonderausstellung.
Wer die Ausstellung vor Ort besucht, kann mit dem Smartphone oder Tablet durch eine Rallye spielerisch mehr zu den einzelnen Objekten zu erfahren. Gleich am Anfang der Schau gibt es einen QR-Code.
Die neuen Angebote ließen sich durch eine Förderung der europäischen Union und des Landes
Sachsen-Anhalt im Rahmen eines EFRE-Projektes umsetzen. Das Kulturhistorische Museum will in Zukunft weitere digitale Bausteine entwickeln, um neue Vermittlungswege und Zielgruppen zu erschließen. 
Die Sonderausstellung „Alwines Puppen“ ist noch bis zum 20. Mai 2024 dienstags bis freitags von 10 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr möglich.

 

Zur Ausstellung

Alwines Puppen - Kostümgeschichte en miniatuer

Kulturhistorisches Museum erweitert digitale Angebote zur Sonderausstellung „Alwines Puppen“

Kulturhistorisches Museum erweitert digitale Angebote zur Sonderausstellung „Alwines Puppen“

Das Kulturhistorische Museum baut seine digitalen Angebote aus. Im Rahmen der Sonderausstellung „Alwines Puppen. Kostümgeschichte en miniature“ bietet das Haus 2 neue Formate an. 
Die Ausstellung gibt erstmals seit mehreren Jahrzehnten wieder Einblicke in die umfassende Sammlung der Mode- und Trachtenpuppen, die
Alwine Arnold Zeit ihres Lebens zusammentrug und 1906 dem Museum schenkte. 
Für alle Interessierten, die während der Laufzeit nicht den Weg nach Magdeburg antreten können, gibt es einen 360-Grad-Rundgang durch die Ausstellung im Internet. Texte zu den Puppen und ihrer Mode ergänzen das Angebot. Der Link zum Rundgang findet sich auf www.khm-magdeburg.de direkt auf der
Unterseite zur aktuellen Sonderausstellung.
Wer die Ausstellung vor Ort besucht, kann mit dem Smartphone oder Tablet durch eine Rallye spielerisch mehr zu den einzelnen Objekten zu erfahren. Gleich am Anfang der Schau gibt es einen QR-Code.
Die neuen Angebote ließen sich durch eine Förderung der europäischen Union und des Landes
Sachsen-Anhalt im Rahmen eines EFRE-Projektes umsetzen. Das Kulturhistorische Museum will in Zukunft weitere digitale Bausteine entwickeln, um neue Vermittlungswege und Zielgruppen zu erschließen. 
Die Sonderausstellung „Alwines Puppen“ ist noch bis zum 20. Mai 2024 dienstags bis freitags von 10 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr möglich.

 

Zur Ausstellung

Alwines Puppen - Kostümgeschichte en miniatuer